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Die 10 unaufschiebbarsten Checks zur Gesundheitsvorsorge

Schutzimpfung

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Vorsorge ab Babyalter In Deutschland ist die Kostenübernahme für Impfungen gesetzlich geregelt, sodass seit dem Jahr 2007 die Schutzimpfungen als Pflichtleistungen der gesetzlichen Krankenkassen gelten. An diese Schutzimpfungs-Richtlinie müssen sich alle gesetzlichen Krankenkassen halten. Jedoch steht es ihnen frei, die Kosten für zusätzliche Impfungen, wie beispielsweise Reiseimpfungen, zu übernehmen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich
vor einer Impfung bei der zuständigen Krankenkasse zu informieren. Laut der Schutzimpfungs-Richtlinie werden die Kosten für Diphtherie, Haemophilus influenzae Typ B, Hepatitis B, Kinderlähmung, Masern, Keuchhusten, Röteln, Meningokokken, Mumps, Pneumokokken, Tetanus und Windpocken bei Säuglingen und Kindern übernommen. Bei Erwachsenen ab dem 60. Lebensjahr werden auch die Kosten für die Grippe- und Pneumokokkenimpfung übernommen. Die HPV-Impfung für Mädchen wird zwischen dem 12. und 17. Lebensjahr empfohlen. Viele Hausärzte bieten auch als IGeL-Leistung die Impfberatung vor Fernreisen an. Gerade wer in tropische oder subtropische Länder reist, sollte sich vorab über die gesundheitlichen Risiken und entsprechenden Vorsorgemaßnahmen informieren. Die Kosten der Impfberatung liegen zwischen 40 und 80 Euro. Hinzu kommen noch die Kosten der Impfstoffe.