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Die 10 tückischsten Zuckerfallen

Säfte

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Gefahr für die Zähne Die Deutschen sind ein Volk der Safttrinker. Rund 40 Liter lässt jeder von uns laut Statistik pro Jahr durch seine Kehle rinnen. Was viele dabei verkennen: Zucker ist nicht nur in fester, sondern auch in flüssiger Form ein ernst zu nehmendes Risiko für Hüften und Zähne. Dabei geht die größte Gefahr nicht einmal
von stark gesüßten und industriell hergestellten Limonaden, sondern von prinzipiell gesunden Produkten wie Apfel- und Kirschsaft aus, selbst wenn das Label "ohne Zuckerzusatz" auf der Verpackung prangt. Schließlich ist bereits genügend Zucker von Natur aus enthalten. Eine vergleichsweise geringe Menge von 100 Millilitern Apfel- oder Kirschsaft beinhaltet im Durchschnitt ganze vier Stück Würfelzucker. Ein Quantum, mit dem abermals nur wenige Kaffee oder Tee versüßen würden. Sogar die berüchtigte braune Brause (siehe Listenpunkt 9: Cola) wartet, wenn auch nur in unerheblichem Maße, mit weniger Zucker pro Liter auf. Als Durstlöscher sind deshalb diese Säfte pur genossen gerade für Kinder völlig ungeeignet. Wer sie zur Schorle mixt, sollte das Verhältnis drei Teile Wasser und ein Teil Saft wählen.