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Die 10 tückischsten Zuckerfallen

Schoko-Knuspermüsli

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Die Mischung macht's Wer gesund in den Tag starten möchte, greift gerne zum Müsli. Prinzipiell ein schlauer Gedanke, solange man die Zubereitung selbst in die Hand nimmt, anstatt bequem auf bekannte Markenprodukte zurückzugreifen. Als besonders fatal erweist sich in Sachen Fertigmischungen der Gedanke, dass ein ach so gesundes, knuspriges Müsli führender Hersteller gerne auch ein paar Schokoflocken vertragen
darf. Sozusagen als kleine, lässliche Sünde. Weit gefehlt. Schon schnappt die Zuckerfalle zu. Auch beim Schoko-Knuspermüsli hängt die aufgenommene Zuckermenge pro 100 Gramm letztlich von der jeweils gewählten Marke ab. Ein Hersteller verspricht mit seinem Produkt Vitalität und versteckt mehr als acht Würfel Zucker in seiner Mischung. Ein anderer wirbt mit dem Begriff Fitness, um seinen Cerealien immerhin knappe sechs Stück Würfelzucker beizumengen. Diese hohen Zuckermengen lassen sich mit ein wenig Eigeninitiative einfach und zuverlässig vermeiden. Hier sollten Getreideflocken, zum Beispiel aus Hafer, mit einem Gesamtanteil von etwa 75 Prozent überwiegen. Trockenfrüchte wie Rosinen, Cranberrys oder Bananen bestimmen den Süßegrad. Vorsicht: Bei Überdosierung droht auch hier die Zuckerfalle. Abschließend sorgen Sonnenblumenkerne, Leinsamen oder Nüsse für das gewünschte Knusperfeeling.