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Die 10 unbekanntesten Trauminseln Europas

Inis Oirr, Irland

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Besungene Schönheit Man hat sie schon begleitet von der irischen Harfe und der Gitarre besungen: Inis Oirr ist - so sagen es die rund 250 Bewohner ganz selbstbewusst - die kleinste und schönste der Aran-Inseln, die vor der Westküste Irlands im Atlantik liegen. Jedenfalls wird dort irische Tradition gepflegt und hochgehalten - was immer wieder Besucher anzieht, um die irische Sprache zum Beispiel bei
der Sprachschule FEICIM zu lernen. Ist ja auch ganz einfach: "Pionta agus gloine Guinness, led' thoil" heißt übersetzt "Kann ich bitte ein Glas Guinness haben?!" Im Norden der Insel lässt sich eine mittelalterliche Burg der O'Briens aus dem 15. Jahrhundert bewundern, die von Resten eines Forts umgeben ist. Wallfahrer zieht die Kirche Teampall Chaomhan an, dem Heiligen Kevin von Glendalough geweiht. Da immer wieder Treibsand in die Kirche eindringt, muss sie zu jeder Wallfahrt freigelegt werden. Ein Wanderweg um die Insel führt auch am Wrack des Frachters Plassy vorbei, der 1960 bei einem Sturm auf die Felsen geschleudert wurde. Die Crew konnte gerettet werden. Wer keinen Sprachkurs belegt hat, kann wandern, angeln oder das Kulturzentrum Áras Éanna besuchen. Es überrascht mit einem 70-Sitze-Theater, einem engagierten Musikprogramm und einer erstaunlichen Kunstsammlung.