Präsident Wladimir Putin betonte jedoch, dass Charkiw nicht erobert werden solle, sondern dass eine Pufferzone geschaffen werde. Diese Strategie scheint jedoch möglicherweise fehlzuschlagen, da ukrainische Berichte von gefangenen russischen Soldaten und gescheiterten Befreiungsversuchen sprechen.
400 russischen Soldaten droht der Tod
Es wird berichtet, dass eine bedeutende Anzahl russischer Soldaten in Wowtschansk abgeschnitten ist, insbesondere im Süden der Stadt, wo sie sich in einem zerbombten Kieswerk verschanzt haben sollen. Ukrainische Quellen sprechen von etwa 400 eingeschlossenen Soldaten, während russische Befreiungsversuche bisher erfolglos blieben. Zusätzlich wird spekuliert, dass sich die Lage an der Front möglicherweise zugunsten der Ukraine wendet, da erste Munitionslieferungen westlicher Staaten eingetroffen sein könnten. Diese Lieferungen könnten die ukrainischen Streitkräfte unterstützen, die zuvor unter Mangel an Kämpfern und Munition, insbesondere für die Flugabwehr, litten. Die Situation bleibt jedoch fluid und die genauen Entwicklungen sind schwer zu verifizieren.