Zahlreiche Augenzeugen hatten Vorfall schockiert verfolgt
Insgesamt 19 Zeugen des Vorfalls stehen unter Schock und werden behandelt, zwei von ihnen wurden ins Krankenhaus gebracht. Rettungskräfte sind weiterhin im Einsatz. Der Hauptbahnhof wurde teilweise gesperrt, und der Zug- sowie S-Bahn-Verkehr wurden bis in die Abendstunden unterbrochen. Die Polizei ermittelt die Umstände des Unfalls und prüft, ob es sich um einen erweiterten Suizid handeln könnte.